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Paul Takács

Geboren: 1974 in Yonkers,New York, USA;
lebt und arbeitet in Nussbaumen, Schweiz.

Studium

1996-1997Gestalterischer Vorkurs an der HGKZ Zürich
2003-2004Farbgestaltung am „Haus der Farbe“ in Zürich
2005-2006Bildende Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst (FHBB) in Basel
2006-2008Bildende Kunst an der ZHDK
2014-2016Master in Fine Arts an der HGK Basel

Das Werk

Das Werk des in den USA geborenen und in der Schweiz lebenden Künstlers Paul Takács umfasst Ölmalerei, Wandzeichnung, Plastik, Klebearbeiten und Video. Er kombiniert unterschiedliche Techniken und schafft dadurch Räume oder Installationen, die die Bereiche Natur und Kultur miteinander verbinden und die Grenzen des Materials ausloten. Leinwandrückseiten werden zu Gussformen, Betonobjekte fungieren als Malflächen, stille wie auch belebte Bilder werden abgefilmt. Seine Arbeiten kreisen um die Themen Erinnerung, Sehnsucht, Vergänglichkeit oder Ungewissheit. Seine zeichnerischen und malerischen Eingriffe sind Reaktionen auf Nachrichten aus Zeitung und TV.

Ausgewählte Ausstellungen

1998Sommeratelier 1998, Einzelausstellung und Förderung Sommeratelier, forumclaque, Baden
2003„Sampling“, Städtische Galerie Baden
2004„2 für 1 und Farbschleier“, Kleiderfabrik in Baden
2006„GOING PUBLIC 006“, Gruppenausstellung, Gluri Suter Huus Wettingen
2006„Auswahl 06“, Jahresausstellung, Kunsthaus Aarau
2007„Videoex“, Walcheturm, Zürich
2012„Anderswelt“, Eduard Spörri trifft Paul Takács, Museum Eduard Spörri, Wettingen
2016„Every Contact Leaves a Trace“, Kunsthalle Basel
2017/2018„Abattre les Murs“, Regionale 18, Kunstraum Riehen
2017/2018„OOO Object Oriented Ontology“, Regionale 18, Kunsthalle Basel
2018„Warme Füsse auf dünnem Eis“, REGIONALE 19, Kunsthalle Palazzo, Liestal
2018„Abattre Das Morgen“, Galerie3000, Ausstellungsraum im PROGR Bern

Auszeichnungen und Ehrungen

2006Förderbeitrag, Aargauer Kuratorium
2015Jurypreis des Aargauer Kunsthauses anlässlich der Jahresausstellung für Aargauer Künstlerinnen und Künstler
2017Kunst Preis Riehen, Kunstraum Riehen und Burckhardt+Partner
2018Förderbreitrag, Aargauer Kuratorium